Kommentar, Erklärung und Studium von Hiob 33:14-25, Vers für Vers.
Denn in einer Weise259 redet1696 Gott410 und wieder in einer andern8147, nur achtet7789 man’s nicht.
Im Traum2472, im Nachtgesicht3915 2384, wenn der Schlaf8639 auf die Leute582 fällt5307, wenn sie schlafen8572 auf dem Bette4904,
da öffnet1540 er das Ohr241 der Leute582 und schreckt2856 sie und züchtigt4561 sie,
daß er den Menschen120 von seinem Vornehmen4639 wende5493 und behüte3680 ihn1397 vor Hoffart1466
und verschone2820 seine Seele5315 vor dem Verderben7845 und sein Leben2416, daß es nicht ins Schwert7973 falle5674.
Auch straft3198 er ihn mit Schmerzen4341 auf seinem Bette4904 und alle 7379 7230 seine Gebeine6106 heftig386
und richtet ihm sein Leben2416 so zu, daß ihm vor der Speise3899 ekelt2092, und seine Seele5315, daß sie nicht Lust8378 zu essen3978 hat.
Sein Fleisch1320 verschwindet3615, daß man’s nimmer sehen7210 kann; und seine Gebeine6106 werden zerschlagen8192 8205, daß man sie nicht gern ansieht7200,
daß seine Seele5315 naht7126 zum Verderben7845 und sein Leben2416 zu den Toten4191.
So dann3426 für ihn ein Engel4397 als Mittler3887 eintritt3426, einer259 aus 1000505, zu verkündigen5046 dem Menschen120, wie er solle recht3476 tun,
so wird er ihm gnädig2603 sein und sagen559: Erlöse6308 ihn, daß er nicht hinunterfahre3381 ins Verderben7845; denn ich habe eine Versöhnung3724 gefunden4672.
Sein Fleisch1320 wird wieder grünen7375 wie in der Jugend5290, und er wird wieder7725 jung 5934 3117 werden.