Kommentar, Erklärung und Studium von Hiob 33:18-28, Vers für Vers.
und verschone2820 seine Seele5315 vor dem Verderben7845 und sein Leben2416, daß es nicht ins Schwert7973 falle5674.
Auch straft3198 er ihn mit Schmerzen4341 auf seinem Bette4904 und alle 7379 7230 seine Gebeine6106 heftig386
und richtet ihm sein Leben2416 so zu, daß ihm vor der Speise3899 ekelt2092, und seine Seele5315, daß sie nicht Lust8378 zu essen3978 hat.
Sein Fleisch1320 verschwindet3615, daß man’s nimmer sehen7210 kann; und seine Gebeine6106 werden zerschlagen8192 8205, daß man sie nicht gern ansieht7200,
daß seine Seele5315 naht7126 zum Verderben7845 und sein Leben2416 zu den Toten4191.
So dann3426 für ihn ein Engel4397 als Mittler3887 eintritt3426, einer259 aus 1000505, zu verkündigen5046 dem Menschen120, wie er solle recht3476 tun,
so wird er ihm gnädig2603 sein und sagen559: Erlöse6308 ihn, daß er nicht hinunterfahre3381 ins Verderben7845; denn ich habe eine Versöhnung3724 gefunden4672.
Sein Fleisch1320 wird wieder grünen7375 wie in der Jugend5290, und er wird wieder7725 jung 5934 3117 werden.
Er wird Gott433 bitten6279; der wird ihm Gnade7521 erzeigen und wird ihn sein Antlitz6440 sehen7200 lassen mit Freuden8643 und wird dem Menschen582 nach seiner Gerechtigkeit6666 vergelten7725.
Er wird vor den Leuten582 bekennen7789 und sagen559: »Ich hatte gesündigt2398 und das Recht3477 verkehrt5753; aber es ist mir nicht vergolten7737 worden.
Er hat meine Seele5315 erlöst6299, daß sie nicht führe5674 ins Verderben7845, sondern mein Leben2416 das Licht216 sähe7200.