Kommentar, Erklärung und Studium von Hiob 37:14-22, Vers für Vers.
Da merke auf238, Hiob347, stehe5975 und vernimm995 die Wunder6381 Gottes410!
Weißt3045 du wie Gott433 solches über sie bringt7760 und wie er das Licht216 aus seinen Wolken6051 läßt hervorbrechen3313?
Weißt3045 du wie sich die Wolken5645 ausstreuen4657, die Wunder4652 des, der vollkommen8549 ist an Wissen1843?
Du, des Kleider899 warm2525 sind, wenn das Land776 still8252 ist vom Mittagswinde1864,
ja, du wirst mit ihm den Himmel7834 ausbreiten7554, der fest2389 ist wie ein gegossener3332 Spiegel7209.
Zeige3045 uns, was wir ihm sagen559 sollen; denn wir können nichts vorbringen6186 vor6440 Finsternis2822.
Wer wird ihm erzählen5608, daß ich wolle reden1696? So jemand376 redet559, der wird verschlungen1104.
Jetzt sieht7200 man das Licht216 nicht, das am Himmel7834 hell925 leuchtet; wenn aber der Wind7307 weht5674, so wird’s klar2891.
Von Mitternacht6828 kommt857 Gold2091; um Gott433 her ist schrecklicher3372 Glanz1935.