Kommentar, Erklärung und Studium von Hiob 40:15-24, Vers für Vers.
Siehe da den Behemoth930, den ich neben dir gemacht6213 habe; er frißt398 Gras2682 wie ein Ochse1241.
Siehe, seine Kraft3581 ist in seinen Lenden4975 und sein Vermögen202 in den Sehnen8306 seines Bauches990.
Sein Schwanz2180 streckt2654 sich wie eine Zeder730; die Sehnen1517 seiner Schenkel6344 sind dicht geflochten8276.
Seine Knochen6106 sind wie eherne5154 Röhren650; seine Gebeine1634 sind wie eiserne1270 Stäbe4300.
Er ist der Anfang7225 der Wege1870 Gottes410; der ihn gemacht6213 hat, der gab5066 ihm sein Schwert2719.
Die Berge2022 tragen5375 ihm Kräuter944, und alle wilden7704 Tiere2416 spielen7832 daselbst.
Er liegt7901 gern im Schatten6628, im Rohr7070 und im Schlamm1207 verborgen5643.
Das Gebüsch6628 bedeckt5526 ihn mit seinem Schatten6752, und die Bachweiden 5158 6155 umgeben5437 ihn.
Siehe, er schluckt6231 in sich den Strom5104 und achtet’s2648 nicht groß; läßt sich dünken982, er wolle den Jordan3383 mit seinem Munde6310 ausschöpfen1518.
Fängt3947 man ihn wohl vor seinen Augen5869 und durchbohrt5344 ihm mit Stricken4170 seine Nase639?