Kommentar, Erklärung und Studium von Hiob 41:1-9, Vers für Vers.
41:001 Siehe, die Hoffnung8431 wird jedem fehlen3576; schon wenn er seiner ansichtig4758 wird, stürzt2904 er zu Boden.
(Niemand ist so kühn393, daß er ihn reizen 5782 5782 darf; wer ist denn, der vor6440 mir stehen3320 könne?
Wer hat mir etwas zuvor getan6923, daß ich’s ihm vergelte7999? Es ist mein, was unter allen Himmeln8064 ist.
(Dazu muß ich nun sagen907 2790, wie groß2433, wie mächtig 1369 1697 und wohlgeschaffen6187 er ist.
(Wer kann ihm sein Kleid 3830 6440 aufdecken1540? und wer darf es wagen935, ihm zwischen3718 die Zähne7448 zu greifen935?
(Wer kann die Kinnbacken1817 seines Antlitzes6440 auftun6605? Schrecklich367 stehen5439 seine Zähne8127 umher5439.
(Seine stolzen1346 Schuppen650 sind wie feste Schilde4043, fest 6862 2368 und eng ineinander5462.
( Eine259 rührt5066 an die andere259, daß nicht ein Lüftlein7307 dazwischengeht935.
(Es hängt1692 eine376 an der andern251, und halten3920 sich zusammen3920, daß sie sich nicht voneinander trennen6504.