• Hiob 41:1

    41:001 Siehe, die Hoffnung8431 wird jedem fehlen3576; schon wenn er seiner ansichtig4758 wird, stürzt2904 er zu Boden.

  • Hiob 41:2

    (Niemand ist so kühn393, daß er ihn reizen 5782 5782 darf; wer ist denn, der vor6440 mir stehen3320 könne?

  • Hiob 41:3

    Wer hat mir etwas zuvor getan6923, daß ich’s ihm vergelte7999? Es ist mein, was unter allen Himmeln8064 ist.

  • Hiob 41:4

    (Dazu muß ich nun sagen907 2790, wie groß2433, wie mächtig 1369 1697 und wohlgeschaffen6187 er ist.

  • Hiob 41:5

    (Wer kann ihm sein Kleid 3830 6440 aufdecken1540? und wer darf es wagen935, ihm zwischen3718 die Zähne7448 zu greifen935?

  • Hiob 41:6

    (Wer kann die Kinnbacken1817 seines Antlitzes6440 auftun6605? Schrecklich367 stehen5439 seine Zähne8127 umher5439.

  • Hiob 41:7

    (Seine stolzen1346 Schuppen650 sind wie feste Schilde4043, fest 6862 2368 und eng ineinander5462.

  • Hiob 41:8

    ( Eine259 rührt5066 an die andere259, daß nicht ein Lüftlein7307 dazwischengeht935.

  • Hiob 41:9

    (Es hängt1692 eine376 an der andern251, und halten3920 sich zusammen3920, daß sie sich nicht voneinander trennen6504.

Wird nach der Werbung fortgesetzt