Kommentar, Erklärung und Studium von Hiob 6:4-12, Vers für Vers.
Denn die Pfeile2671 des Allmächtigen7706 stecken in5978 mir: derselben Gift2534 muß mein Geist7307 trinken8354, und die Schrecknisse1161 Gottes433 sind auf mich gerichtet6186.
Das Wild6501 schreit5101 nicht, wenn es Gras1877 hat; der Ochse7794 blökt1600 nicht, wenn er sein Futter1098 hat.
Kann man auch essen398, was ungesalzen4417 ist8602? Oder wer mag3426 kosten2940 das Weiße7388 um den Dotter2495?
Was meine Seele5315 widerte3985 anzurühren5060, das ist meine Speise3899, mir zum Ekel1741.
O, daß meine Bitte7596 geschähe935 und Gott433 gäbe5414 mir, was ich hoffe8615!
Daß Gott433 anfinge2974 und zerschlüge1792 mich und ließe5425 seine Hand3027 gehen5425 und zerscheiterte1214 mich!
So hätte ich noch Trost5165, und wollte bitten5539 in meiner Krankheit2427, daß er nur nicht schonte2550, habe ich doch nicht verleugnet3582 die Reden561 des Heiligen6918.
Was ist meine Kraft3581, daß ich möge beharren3176? und welches ist mein Ende7093, daß meine Seele5315 geduldig748 sollte sein?
Ist doch meine Kraft3581 nicht steinern 68 3581 und mein Fleisch1320 nicht ehern5153.