• Hiob 6:4

    Denn die Pfeile2671 des Allmächtigen7706 stecken in5978 mir: derselben Gift2534 muß mein Geist7307 trinken8354, und die Schrecknisse1161 Gottes433 sind auf mich gerichtet6186.

  • Hiob 6:5

    Das Wild6501 schreit5101 nicht, wenn es Gras1877 hat; der Ochse7794 blökt1600 nicht, wenn er sein Futter1098 hat.

  • Hiob 6:6

    Kann man auch essen398, was ungesalzen4417 ist8602? Oder wer mag3426 kosten2940 das Weiße7388 um den Dotter2495?

  • Hiob 6:7

    Was meine Seele5315 widerte3985 anzurühren5060, das ist meine Speise3899, mir zum Ekel1741.

  • Hiob 6:8

    O, daß meine Bitte7596 geschähe935 und Gott433 gäbe5414 mir, was ich hoffe8615!

  • Hiob 6:9

    Daß Gott433 anfinge2974 und zerschlüge1792 mich und ließe5425 seine Hand3027 gehen5425 und zerscheiterte1214 mich!

  • Hiob 6:10

    So hätte ich noch Trost5165, und wollte bitten5539 in meiner Krankheit2427, daß er nur nicht schonte2550, habe ich doch nicht verleugnet3582 die Reden561 des Heiligen6918.

  • Hiob 6:11

    Was ist meine Kraft3581, daß ich möge beharren3176? und welches ist mein Ende7093, daß meine Seele5315 geduldig748 sollte sein?

  • Hiob 6:12

    Ist doch meine Kraft3581 nicht steinern 68 3581 und mein Fleisch1320 nicht ehern5153.

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