Kommentar, Erklärung und Studium von Hiob 6:8-13, Vers für Vers.
O, daß meine Bitte7596 geschähe935 und Gott433 gäbe5414 mir, was ich hoffe8615!
Daß Gott433 anfinge2974 und zerschlüge1792 mich und ließe5425 seine Hand3027 gehen5425 und zerscheiterte1214 mich!
So hätte ich noch Trost5165, und wollte bitten5539 in meiner Krankheit2427, daß er nur nicht schonte2550, habe ich doch nicht verleugnet3582 die Reden561 des Heiligen6918.
Was ist meine Kraft3581, daß ich möge beharren3176? und welches ist mein Ende7093, daß meine Seele5315 geduldig748 sollte sein?
Ist doch meine Kraft3581 nicht steinern 68 3581 und mein Fleisch1320 nicht ehern5153.
Habe ich doch nirgend Hilfe5833, und mein Vermögen8454 ist dahin5080.