Kommentar, Erklärung und Studium von Hiob 7:1-7, Vers für Vers.
Muß nicht der Mensch582 immer im Streit6635 sein auf Erden776, und sind seine Tage3117 nicht wie eines Tagelöhners3117 7916?
Wie ein Knecht5650 sich sehnet7602 nach dem Schatten6738 und ein Tagelöhner7916, daß seine Arbeit6467 aus6960 sei,
also habe ich wohl ganze Monden3391 vergeblich7723 gearbeitet5157, und elender5999 Nächte3915 sind mir viel geworden4487.
Wenn ich mich legte7901, sprach559 ich: Wann werde ich aufstehen6965? Und der Abend6153 ward mir lang4059; ich wälzte5076 mich und wurde des satt7646 bis zur Dämmerung5399.
Mein Fleisch1320 ist um und um3847 wurmig7415 und kotig1487 6083; meine Haut5785 ist verschrumpft7280 und zunichte3988 geworden.
Meine Tage3117 sind leichter7043 dahingeflogen7043 denn eine Weberspule708 und sind vergangen3615, daß kein657 Aufhalten8615 dagewesen ist.
Gedenke2142, daß mein Leben2416 ein Wind7307 ist und meine Augen5869 nicht wieder7725 Gutes2896 sehen7200 werden.