Kommentar, Erklärung und Studium von Hiob 8:8-19, Vers für Vers.
Denn frage7592 die vorigen 7223 7223 Geschlechter1755 und merke3559 auf das, was ihre Väter1 erforscht2714 haben;
denn wir sind von gestern8543 her und wissen3045 nichts; unser Leben3117 ist ein Schatten6738 auf Erden776.
Sie werden dich’s lehren3384 und dir sagen559 und ihre Rede4405 aus ihrem Herzen3820 hervorbringen3318:
Kann auch Rohr1573 aufwachsen1342, wo es nicht feucht1207 steht? oder Schilf260 wachsen7685 ohne1097 Wasser4325?
Sonst wenn’s noch in der Blüte3 ist, ehe es abgehauen6998 wird, verdorrt3001 es vor6440 allem Gras2682.
So geht734 es allen denen, die Gottes410 vergessen7911; und die Hoffnung8615 der Heuchler2611 wird verloren6 sein.
Denn seine Zuversicht3689 vergeht6990, und seine Hoffnung4009 ist eine Spinnwebe5908 1004.
Er verläßt8172 sich auf sein Haus1004, und wird doch nicht bestehen5975; er wird sich daran halten2388, aber doch nicht stehenbleiben6965.
Er steht voll Saft7373 im6440 Sonnenschein8121, und seine Reiser3127 wachsen3318 hervor in seinem Garten1593.
Seine Saat8328 steht dick5440 bei den Quellen1530 und sein Haus1004 auf Steinen68.
Wenn er ihn aber verschlingt1104 von seiner Stätte4725, wird sie sich gegen3584 ihn stellen3584, als kennte7200 sie ihn nicht.
Siehe, das ist die Freude4885 seines Wesens1870; und aus dem Staube6083 werden andere312 wachsen6779.