Kommentar, Erklärung und Studium von Hiob 9:14-21, Vers für Vers.
Wie sollte ich denn ihm antworten6030 und Worte1697 finden977 gegen ihn?
Wenn ich auch recht6663 habe, kann ich ihm dennoch nicht antworten6030, sondern ich müßte um mein Recht8199 flehen2603.
Wenn ich ihn schon anrufe7121, und er mir antwortet6030, so glaube539 ich doch nicht, daß er meine Stimme6963 höre238.
Denn er fährt7779 über mich mit Ungestüm8183 und macht mir der Wunden6482 viel7235 ohne Ursache2600.
Er läßt5414 meinen Geist7307 sich nicht erquicken7725, sondern macht mich voll7646 Betrübnis4472.
Will man Macht3581, so ist er zu mächtig533; will man Recht4941, wer will mein Zeuge sein3259?
Sage ich, daß ich gerecht6663 bin, so verdammt7561 er mich doch; bin ich unschuldig8535, so macht er mich doch zu Unrecht6140.
Ich bin unschuldig8535! ich frage3045 nicht nach meiner Seele5315, begehre3988 keines3988 Lebens2416 mehr.