Kommentar, Erklärung und Studium von Hiob 9:25-35, Vers für Vers.
Meine Tage3117 sind schneller7043 gewesen denn ein Läufer7323; sie sind geflohen1272 und haben nichts Gutes2896 erlebt7200.
Sie sind dahingefahren2498 wie5973 die Rohrschiffe591 16, wie ein Adler5404 fliegt2907 zur Speise400.
Wenn ich gedenke559: Ich will meiner Klage7879 vergessen7911 und meine Gebärde6440 lassen fahren5800 und mich erquicken1082,
so fürchte3025 ich alle meine Schmerzen6094, weil ich weiß3045, daß du mich nicht unschuldig5352 sein lässest.
Ich muß ja doch ein Gottloser7561 sein; warum mühe3021 ich mich denn so vergeblich1892?
Wenn ich mich7950 gleich mit Schneewasser 1119 4325 wüsche7364 und reinigte2141 meine Hände3709 mit Lauge1253 1252,
so227 wirst du mich doch tauchen2881 in Kot7845, und so werden mir meine Kleider8008 greulich8581 anstehen.
Denn er ist nicht meinesgleichen376, dem ich antworten6030 könnte, daß wir vor Gericht4941 miteinander3162 kämen935.
Es ist3426 zwischen uns kein3426 Schiedsmann3198, der seine Hand3027 auf uns beide8147 lege7896.
Er nehme5493 von mir seine Rute7626 und lasse1204 seinen Schrecken367 von mir,
daß ich möge reden1696 und mich nicht vor ihm fürchten3372 dürfe; denn ich weiß, daß ich kein solcher bin.