Kommentar, Erklärung und Studium von Hohelied 1:1-8, Vers für Vers.
Das Hohelied 7892 7892 Salomos8010.
Er küsse5401 mich mit dem Kusse5390 seines Mundes6310; denn deine Liebe1730 ist lieblicher2896 als Wein3196.
Es riechen7381 deine Salben8081 köstlich2896; dein Name8034 ist eine ausgeschüttete7324 Salbe8081, darum lieben157 dich die Jungfrauen5959.
Zieh4900 mich dir nach310, so laufen7323 wir. Der König4428 führte935 mich in seine Kammern2315. Wir freuen1523 uns und sind fröhlich8055 über dir; wir gedenken2142 an deine Liebe1730 mehr denn an den Wein3196. Die Frommen4339 lieben157 dich.
Ich bin schwarz7838, aber gar lieblich5000, ihr Töchter1323 Jerusalems3389, wie die Hütten168 Kedars6938, wie die Teppiche3407 Salomos8010.
Sehet7200 mich nicht an, daß ich so schwarz7840 bin; denn die Sonne8121 hat mich so verbrannt7805. Meiner Mutter517 Kinder1121 zürnten2787 mit mir. Sie haben7760 mich zur Hüterin5201 der Weinberge3754 gesetzt7760; aber meinen eigenen Weinberg3754 habe ich nicht behütet5201.
Sage5046 mir an, du, den meine Seele5315 liebt157, wo du weidest7462, wo349 du ruhest7257 im Mittage6672, daß4100 ich nicht4100 hin und her gehen5844 müsse4100 bei den Herden5739 deiner Gesellen2270.
Weißt3045 du es nicht, du schönste3303 unter den Weibern802, so gehe hinaus3318 auf die Fußtapfen6119 der Schafe6629 und weide7462 deine Zicklein1429 bei den Hirtenhäusern4908 7462.