Kommentar, Erklärung und Studium von Hohelied 2:8-17, Vers für Vers.
Da ist die Stimme6963 meines Freundes1730! Siehe, er kommt935 und hüpft1801 auf den Bergen2022 und springt7092 auf den Hügeln1389.
Mein Freund1730 ist gleich1819 einem Reh6643 oder jungen6082 Hirsch354. Siehe, er steht5975 hinter310 unsrer Wand3796, sieht7688 durchs Fenster2474 und guckt6692 durchs Gitter2762.
Mein Freund1730 antwortet6030 und spricht559 zu mir: Stehe auf6965, meine Freundin7474, meine Schöne3303, und komm3212 her!
Denn siehe, der Winter5638 ist vergangen5674, der Regen1653 ist weg2498 und dahin1980;
die Blumen5339 sind hervorgekommen7200 im Lande776, der Lenz 6256 2158 ist herbeigekommen5060, und die Turteltaube8449 läßt sich hören 6963 8085 in unserm Lande776;
der Feigenbaum8384 hat Knoten6291 gewonnen2590, die Weinstöcke1612 haben Blüten5563 gewonnen und geben5414 ihren Geruch7381. Stehe auf6965, meine Freundin7474, und komm, meine Schöne3303, komm3212 her!
Meine Taube3123 in den Felsklüften5643 2288 4095, in den Steinritzen5553, zeige7200 mir deine Gestalt4758, laß mich hören8085 deine Stimme6963; denn die Stimme6963 ist süß6156, und deine Gestalt4758 ist lieblich5000.
Fanget270 uns die Füchse7776, die kleinen6996 Füchse7776, die die Weinberge3754 verderben2254; denn unsere Weinberge3754 haben Blüten5563 gewonnen.
Mein Freund1730 ist mein, und ich bin sein, der unter den Rosen7799 weidet7462.
Bis der Tag3117 kühl6315 wird und die Schatten6752 weichen5127, kehre5437 um; werde wie1819 ein Reh6643, mein Freund1730, oder wie ein junger6082 Hirsch354 auf den Scheidebergen2022 1336.