Kommentar, Erklärung und Studium von Hohelied 5:2-7, Vers für Vers.
Ich schlafe3463, aber mein Herz3820 wacht5782. Da ist die Stimme6963 meines Freundes1730, der anklopft1849: Tue6605 mir auf6605, liebe Freundin7474, meine Schwester269, meine Taube3123, meine Fromme8535! denn mein Haupt7218 ist voll4390 Tau2919 und meine Locken6977 voll Nachttropfen3915 7447.
Ich habe meinen Rock3801 ausgezogen6584, wie349 soll ich ihn wieder anziehen3847? Ich habe meine Füße7272 gewaschen7364, wie349 soll ich sie wieder besudeln2936?
Aber mein Freund1730 steckte7971 seine Hand3027 durchs4480 Riegelloch2356, und mein Innerstes4578 erzitterte1993 davor.
Da stand ich auf6965, daß ich meinem Freund1730 auftäte6605; meine Hände3027 troffen5197 von Myrrhe4753 und meine Finger676 von fließender5674 Myrrhe4753 an dem Riegel3709 am Schloß4514.
Und da ich meinem Freund1730 aufgetan6605 hatte, war er1730 weg2559 und hingegangen5674. Meine Seele5315 war außer3318 sich, als er redete1696. Ich suchte1245 ihn, aber ich fand4672 ihn nicht; ich rief7121, aber er antwortete6030 mir nicht.
Es fanden4672 mich die Hüter8104, die in der Stadt5892 umgehen5437; die schlugen5221 mich wund6481; die Hüter8104 auf der Mauer2346 nahmen5375 mir meinen Schleier7289.