Kommentar, Erklärung und Studium von Hosea 13, Vers für Vers.
Da Ephraim669 Schreckliches7578 redete1696, ward er in Israel3478 erhoben5375, darnach versündigten816 sie sich durch Baal1168 und wurden darüber getötet4191.
Aber nun machen6213 sie der Sünden2398 viel mehr3254 und aus ihrem Silber3701 Bilder4541, wie sie es erdenken8394 können, nämlich Götzen6091, welche doch eitel Schmiedewerk 2796 4639 sind. Dennoch predigen559 sie von denselben: Wer die Kälber5695 küssen5401 will, der soll Menschen120 opfern2076.
Darum werden sie sein wie die Morgenwolke 1242 6051 und wie der Tau2919, der frühmorgens7925 vergeht1980; ja, wie die Spreu4671, die von der Tenne1637 verweht5590 wird, und wie der Rauch6227 von dem Schornstein699.
Ich bin aber der HERR3068, dein Gott430, aus Ägyptenland 4714 776 her; und du solltest ja keinen andern Gott430 kennen3045 denn mich2108 und keinen Heiland3467 als allein mich1115.
Ich nahm3045 mich ja deiner an3045 in der Wüste4057, im dürren8514 Lande776.
Aber weil sie geweidet4830 sind, daß sie satt7646 geworden sind und genug7646 haben, erhebt7311 sich ihr Herz3820; darum vergessen7911 sie mein.
So will ich auch werden gegen sie wie ein Löwe7826, und wie ein Parder5246 auf dem Wege1870 will ich auf sie lauern7789.
Ich will ihnen begegnen6298 wie ein Bär1677, dem seine Jungen genommen7909 sind, und will ihr verstocktes5458 Herz3820 zerreißen7167 und will sie daselbst wie ein Löwe3833 fressen398; die wilden7704 Tiere2416 sollen sie zerreißen1234.
Israel3478, du bringst7843 dich in Unglück7843; denn dein Heil5828 steht allein bei mir.
Wo 645 165 ist dein König4428 hin, der dir helfen3467 möge in allen deinen Städten5892? und deine Richter8199, von denen du sagtest559: Gib5414 mir Könige4428 und Fürsten8269?
Wohlan, ich gab5414 dir einen König4428 in meinem Zorn639, und will ihn dir in meinem Grimm5678 wegnehmen3947.
Die Missetat5771 Ephraims669 ist zusammengebunden6887, und seine Sünde2403 ist behalten6845.
Denn es soll ihm wehe2256 werden935 wie einer Gebärerin3205. Er ist ein unverständig2450 Kind1121; denn wenn die Zeit5975 gekommen6256 ist, so will er die Mutter nicht brechen4866.
Aber ich will sie erlösen6299 aus3027 der Hölle7585 und vom Tod4194 erretten1350. Tod4194, ich will165 dir ein Gift1698 sein; Hölle7585 ich will165 dir eine Pestilenz6987 sein. Doch ist der Trost5164 vor meinen Augen5869 verborgen5641.
Denn wenn er auch zwischen Brüdern251 Frucht6500 bringt, so wird doch ein Ostwind 6921 7307 des HERRN3068 aus5927 der Wüste4057 herauffahren935, daß sein Brunnen4726 vertrocknet954 und seine Quelle4599 versiegt2717; und er wird rauben8154 den Schatz214 alles köstlichen2532 Gerätes3627.