Kommentar, Erklärung und Studium von Hosea 2:14-20, Vers für Vers.
Ich will ihre Weinstöcke1612 und Feigenbäume8384 wüst8074 machen, weil sie sagt559: »Das ist mein Lohn866, den mir meine Buhlen157 gegeben5414.« Ich will einen Wald3293 daraus machen7760, daß es die wilden7704 Tiere2416 fressen398 sollen.
Also will ich heimsuchen6485 über sie die Tage3117 der Baalim1168, denen sie Räuchopfer6999 tut und schmückt5710 sich mit Stirnspangen5141 und Halsbändern2484 und läuft3212 ihren Buhlen157 nach310 und vergißt7911 mein, spricht5002 der HERR3068.
Darum siehe, ich will sie locken6601 und will sie in eine Wüste4057 führen3212 und freundlich3820 mit ihr reden1696.
Da will ich ihr geben5414 ihre Weinberge3754 aus demselben Ort und das Tal6010 Achor5911 zum Tor6607 der Hoffnung8615. Und daselbst wird sie singen6030 wie zur Zeit3117 ihrer Jugend5271, da sie aus5927 Ägyptenland 4714 776 zog5927.
Alsdann3117, spricht5002 der HERR3068, wirst du mich heißen7121»mein Mann376« und mich nicht mehr »mein Baal1180« heißen.
Denn ich will die Namen8034 der Baalim1168 von ihrem Munde6310 wegtun5493, daß man ihrer Namen8034 nicht mehr gedenken2142 soll.
Und ich will zur selben Zeit3117 ihnen einen Bund1285 machen3772 mit den Tieren2416 auf dem Felde7704, mit den Vögeln5775 unter dem Himmel8064 und mit dem Gewürm7431 auf Erden127 und will Bogen7198, Schwert2719 und Krieg4421 vom Lande776 zerbrechen7665 und will sie sicher983 wohnen7901 lassen7901.