Kommentar, Erklärung und Studium von Hosea 2:5-9, Vers für Vers.
(auf daß ich sie nicht nackt6174 ausziehe6584 und darstelle3322, wie sie war3117, da sie geboren3205 ward, und ich sie nicht mache7760 wie eine Wüste4057 und wie ein dürres6723 Land776, daß ich sie nicht Durstes6772 sterben4191 lasse7896
(und mich ihrer Kinder1121 nicht erbarme7355, denn sie sind Hurenkinder2183 1121;
(denn ihre Mutter517 ist eine Hure2181, und die sie getragen2029 hat, hält sich schändlich3001 und spricht559: Ich will meinen Buhlen157 nachlaufen310 3212, die mir geben5414 Brot3899, Wasser4325, Wolle6785, Flachs6593, Öl8081 und Trinken8250.
Darum siehe, ich will7753 deinen Weg1870 mit Dornen5518 vermachen7753 und eine Wand1447 davorziehen1443, daß sie ihren Steig5410 nicht finden4672 soll;
und wenn sie ihren Buhlen157 nachläuft7291, daß sie die nicht ergreifen5381, und wenn sie die sucht1245, sie nicht finden4672 könne und sagen559 müsse: Ich will3212 wiederum7725 zu meinem vorigen7223 Mann376 gehen3212, da mir besser2896 war, denn mir jetzt6258 ist.