Kommentar, Erklärung und Studium von Hosea 2:8-13, Vers für Vers.
Darum siehe, ich will7753 deinen Weg1870 mit Dornen5518 vermachen7753 und eine Wand1447 davorziehen1443, daß sie ihren Steig5410 nicht finden4672 soll;
und wenn sie ihren Buhlen157 nachläuft7291, daß sie die nicht ergreifen5381, und wenn sie die sucht1245, sie nicht finden4672 könne und sagen559 müsse: Ich will3212 wiederum7725 zu meinem vorigen7223 Mann376 gehen3212, da mir besser2896 war, denn mir jetzt6258 ist.
Denn sie will nicht wissen3045, daß ich es sei, der ihr gibt Korn1715, Most8492 und Öl3323 und ihr viel7235 Silber3701 und Gold2091 gegeben5414 hat, das sie haben6213 Baal1168 zu Ehren gebraucht6213.
Darum will ich mein Korn1715 und meinen Most8492 wieder7725 nehmen3947 zu seiner Zeit 6256 4150 und ihr meine Wolle6785 und meinen Flachs6593 entziehen5337, damit sie ihre Blöße6172 bedeckt3680.
Nun will ich ihre Schande5040 aufdecken1540 vor den Augen5869 ihrer Buhlen157, und niemand376 soll sie von meiner Hand3027 erretten5337.
Und ich will ein Ende7673 machen mit allen ihren Freuden4885, Festen2282, Neumonden2320, Sabbaten7676 und allen ihren Feiertagen4150.