Kommentar, Erklärung und Studium von Jeremia 12:1-6, Vers für Vers.
HERR3068, wenn ich gleich mit dir rechten7378 wollte, so behältst du doch recht6662; dennoch muß ich vom Recht4941 mit dir reden1696. Warum geht’s1870 doch den Gottlosen7563 so wohl6743; und die899 Verächter898 haben7951 alles7951 die Fülle?
Du pflanzest5193 sie, daß sie wurzeln8327 und wachsen3212 und Frucht6529 bringen6213. Nahe7138 bist du in ihrem Munde6310, aber ferne7350 von ihrem Herzen3629;
mich aber, HERR3068, kennst3045 du und siehst7200 mich und prüfst974 mein Herz3820 vor dir. Reiße5423 sie weg5423 wie Schafe6629, daß sie geschlachtet2878 werden; sondere 3117 6942 sie aus, daß sie gewürgt2028 werden.
Wie lange soll doch das Land776 so jämmerlich56 stehen und das Gras6212 auf dem Felde7704 allenthalben verdorren3001 um der Einwohner3427 Bosheit7451 willen, daß beide, Vieh929 und Vögel5775, nimmer5595 da sind5595? denn sie sprechen559: Ja, er weiß7200 viel7200, wie es uns gehen319 wird319.
Wenn dich die müde3811 machen, die zu7273 Fuße7273 gehen7323, wie will8474 dir’s gehen8474, wenn du mit5483 den Reitern5483 laufen sollst? Und so du in dem Lande776, da es Friede7965 ist, Sicherheit982 suchst982, was will6213 mit dir werden6213 bei1347 dem stolzen1347 Jordan3383?
Denn es verachten898 dich auch deine Brüder251 und deines Vaters1 Haus1004 und schreien7121 zeter310 4392! über dich. Darum vertraue539 du ihnen nicht, wenn sie gleich freundlich2896 mit dir reden1696.