Kommentar, Erklärung und Studium von Jeremia 12:7-13, Vers für Vers.
Ich habe mein Haus1004 verlassen5800 müssen und mein Erbe5159 meiden5203, und was meine Seele5315 liebt3033, in der Feinde341 Hand3709 geben5414.
Mein Erbe5159 ist mir geworden wie ein Löwe738 im Walde3293 und brüllt 6963 5414 wider mich; darum bin ich ihm gram8130 geworden.
Mein Erbe5159 ist wie der sprenklige6641 Vogel5861, um5439 welchen sich die Vögel5861 sammeln. Wohlauf3212, sammelt622 euch, alle Feldtiere7704 2416, kommet857 und fresset402.
Es haben Hirten7462, und deren viel7227, meinen Weinberg3754 verderbt7843 und meinen Acker2513 zertreten947; sie haben meinen schönen2532 Acker2513 zur Wüste4057 gemacht5414, sie haben’s öde8077 gemacht.
Ich sehe bereits, wie7760 es so jämmerlich56 verwüstet 8076 8074 ist; ja das ganze Land776 ist wüst8077. Aber es will’s niemand376 zu Herzen3820 nehmen7760.
Denn die Verstörer7703 fahren935 daher935 über alle Hügel8205 der Wüste4057, und das fressende398 Schwert2719 des HERRN3068 von einem Ende7097 des Landes776 bis zum andern7097 776; und kein Fleisch1320 wird Frieden7965 haben.
Sie säen2232 Weizen2406, aber Disteln6975 werden sie ernten7114; sie lassen’s sich sauer2470 werden2470, aber sie werden’s nicht3276 genießen3276; sie werden ihres Einkommens8393 nicht954 froh954 werden vor dem grimmigen2740 Zorn639 des HERRN3068.