Kommentar, Erklärung und Studium von Jeremia 13:15-21, Vers für Vers.
So höret8085 nun und merket238 auf und trotzet1361 nicht; denn der HERR3068 hat’s geredet1696.
Gebet5414 dem HERRN3068, eurem Gott430, die Ehre3519, ehe denn es finster2821 werde, und ehe eure Füße7272 sich an den dunklen5399 Bergen2022 stoßen5062, daß ihr des Lichts216 wartet6960, so er’s7760 doch gar finster6757 und dunkel6205 machen 7896 7896 wird7760.
Wollt ihr aber solches nicht hören8085, so muß meine Seele5315 heimlich4565 weinen1058 über6440 solche Hoffart1466; meine Augen5869 müssen von Tränen 1830 1832 fließen3381, daß des HERRN3068 Herde5739 gefangen7617 wird.
Sage559 dem König4428 und der Königin1377: Setzt3427 euch herunter8213; denn die Krone5850 der Herrlichkeit8597 ist euch von eurem Haupt4761 gefallen3381.
Die Städte5892 gegen Mittag5045 sind verschlossen5462, und ist niemand, der sie auftue6605; das ganze Juda3063 ist rein7965 weggeführt1540.
Hebet5375 eure Augen5869 auf und sehet7200, wie sie von Mitternacht6828 daherkommen935. Wo ist nun die Herde5739, so dir befohlen5414 war, deine herrliche8597 Herde6629?
Was willst du sagen559, wenn er dich so heimsuchen6485 wird? Denn du hast sie so3925 gewöhnt3925 wider dich, daß sie Fürsten441 und Häupter7218 sein wollen. Was gilt’s? es wird dich Angst2256 ankommen270 wie ein Weib802 in Kindsnöten3205.