Kommentar, Erklärung und Studium von Jeremia 15:10-18, Vers für Vers.
Ach188, meine Mutter517, daß du mich geboren3205 hast, wider den jedermann376 hadert7379 und zankt4066 im ganzen Lande776! Habe ich doch weder auf Wucher5383 geliehen5383 noch genommen; doch flucht7043 mir jedermann.
Der HERR3068 sprach559: Wohlan3808 518, ich will euer etliche übrigbehalten8281 8293, denen es soll wieder wohl2896 gehen, und will518 euch zu Hilfe6293 kommen6293 in der Not 7451 6256 und Angst 6869 6256 unter den Feinden341.
Meinst du nicht, daß etwa ein Eisen1270 sei, welches könnte das Eisen1270 und Erz5178 von Mitternacht6828 zerschlagen7489?
Ich will aber zuvor euer Gut2428 und eure Schätze214 zum Raube957 geben5414, daß ihr nichts4242 dafür kriegen4242 sollt, und das um aller eurer Sünden2403 willen, die ihr in allen euren Grenzen1366 begangen habt.
Und will5674 euch zu euren Feinden341 bringen5674 in ein Land776, das ihr nicht kennet3045; denn es ist das Feuer784 in meinem Zorn 639 3344 über euch angegangen6919.
Ach HERR3068, du weißt3045 es; gedenke2142 an mich und nimm6485 dich meiner an6485 und räche5358 mich an meinen Verfolgern7291. Nimm3947 mich auf3947 und verzieh750 nicht deinen Zorn639 über sie; denn du weißt3045, daß ich um deinetwillen geschmäht2781 werde5375.
Dein Wort1697 ward meine398 Speise398, da ich’s empfing4672; und dein Wort1697 ist meines Herzens3824 Freude8057 und Trost8342; denn ich bin ja nach deinem Namen8034 genannt7121, HERR3068, Gott430 Zebaoth6635.
Ich habe mich nicht zu den Spöttern 5475 7832 gesellt3427 noch mich mit ihnen gefreut5937, sondern bin allein910 geblieben3427 vor6440 deiner Hand3027; denn du hattest mich gefüllt4390 mit deinem Grimm2195.
Warum währt doch mein Leiden3511 so lange5331, und meine Wunden4347 sind so gar böse605, daß sie niemand3985 heilen7495 kann3985? Du bist mir geworden wie4325 ein Born4325 391, der nicht539 mehr quellen539 will.