Kommentar, Erklärung und Studium von Jeremia 18:11-17, Vers für Vers.
So sprich559 nun zu denen376 in Juda3063 und zu den Bürgern3427 zu Jerusalem3389 559 : So spricht559 der HERR3068: Siehe, ich bereite3335 euch ein Unglück7451 zu3335 und habe Gedanken 4284 2803 wider euch: darum kehre7725 sich ein jeglicher376 von seinem bösen7451 Wesen1870 und bessert3190 euer Wesen1870 und Tun4611.
Aber sie sprechen559: Daraus2976 wird nichts2976; wir wollen nach310 unsern Gedanken4284 wandeln3212 und ein jeglicher376 tun6213 nach Gedünken8307 seines bösen7451 Herzens3820.
Darum spricht559 der HERR3068: Fragt7592 doch unter den Heiden1471. Wer hat je desgleichen gehört8085? Daß die Jungfrau1330 Israel3478 so gar3966 greuliche Dinge8186 tut6213!
Bleibt5800 doch der Schnee7950 länger auf den Steinen6697 im Felde7704, wenn’s2114 vom Libanon3844 herab2114 schneit, und das Regenwasser 7119 4325 verschießt5428 nicht so5140 bald5140, wie mein Volk5971 mein vergißt7911.
Sie räuchern6999 den Göttern7723 und richten3782 Ärgernis3782 an auf ihren Wegen1870 für5769 und für 7635 5769 7635 und gehen3212 auf ungebahnten 1870 5549 Straßen5410,
auf daß ihr Land776 zur Wüste8047 werde7760, ihnen zur ewigen5769 Schande8292 8292, daß, wer vorübergeht5674, sich verwundere8074 und den Kopf7218 schüttle5110.
Denn ich will sie wie durch einen Ostwind 6921 7307 zerstreuen6327 vor6440 ihren Feinden341; ich will ihnen den Rücken6203, und nicht das Antlitz6440 zeigen7200, wenn3117 sie verderben343.