Kommentar, Erklärung und Studium von Jeremia 2:20-25, Vers für Vers.
Denn du hast immerdar5769 dein Joch5923 zerbrochen7665 und deine Bande4147 zerrissen5423 und gesagt559: Ich will nicht so unterworfen 5674 5647 sein! sondern auf allen hohen1364 Hügeln1389 und unter allen grünen7488 Bäumen6086 liefst6808 du den Götzen2181 nach2181.
Ich aber hatte dich gepflanzt5193 zu einem süßen Weinstock8321, einen ganz rechtschaffenen571 Samen2233. Wie bist du mir denn geraten2015 zu einem bittern5494, wilden5237 Weinstock1612?
Und wenn du dich gleich mit Lauge5427 wüschest3526 und nähmest viel7235 Seife1287 dazu, so gleißt3799 doch deine Untugend5771 desto mehr vor6440 mir, spricht5002 der HERR136 HERR3069.
Wie darfst du denn sagen559: Ich bin nicht unrein2930, ich hänge1980 nicht1980 an310 den Baalim1168? Siehe7200 an, wie1870 du es treibst1870 im Tal1516, und bedenke3045, wie du es ausgerichtet6213 hast.
Du läufst1870 umher1870 wie eine Kamelstute 1072 7031 in der Brunst8308, und wie ein Wild6501 in der Wüste4057 pflegt3928, wenn es vor großer Brunst 5315 185 lechzt 7307 7602 und läuft8385, daß es niemand aufhalten7725 kann. Wer’s wissen1245 will, darf nicht weit laufen3286; am Feiertage2320 sieht4672 man es wohl4672.
Schone4513 doch deiner Füße7272, daß sie nicht bloß3182, und deines Halses1627, daß er nicht durstig6773 werde. Aber du sprichst559: Da wird2976 nichts2976 draus; ich muß mit den Fremden2114 buhlen157 und ihnen nachlaufen310 3212.