Kommentar, Erklärung und Studium von Jeremia 20:7-10, Vers für Vers.
HERR3068, du hast mich6601 überredet6601, und ich habe mich überreden6601 lassen6601; du bist mir zu stark2388 gewesen und hast gewonnen3201; aber ich bin darüber zum Spott7814 geworden täglich3117, und jedermann verlacht3932 mich.
Denn seit1767 ich geredet1696, gerufen2199 und gepredigt7121 habe von der Plage2555 und Verstörung7701, ist mir des HERRN3068 Wort1697 zum Hohn2781 und Spott7047 geworden täglich3117.
Da dachte559 ich: Wohlan, ich will sein nicht mehr gedenken2142 und nicht mehr in seinem Namen8034 predigen1696. Aber es ward in meinem Herzen3820 wie ein brennendes1197 Feuer784, in meinen Gebeinen6106 verschlossen6113, daß ich’s nicht3811 leiden3557 konnte3811 und wäre schier3201 vergangen3201.
Denn ich höre8085, wie mich viele7227 schelten1681 und schrecken4032 um5439 und um5439. »Hui, verklagt5046 ihn! Wir wollen ihn verklagen5046!« sprechen8104 alle meine Freunde 582 7965 und Gesellen6761 6763, »ob wir ihn übervorteilen6601 und ihm beikommen3201 mögen und uns an3947 ihm rächen5360.