Kommentar, Erklärung und Studium von Jeremia 21:1-14, Vers für Vers.
Dies ist das Wort1697, so vom HERRN3068 geschah zu Jeremia3414, da der König4428 Zedekia6667 zu ihm sandte7971 Pashur6583, den Sohn1121 Malchias4441, und Zephanja6846, den Sohn1121 Maasejas4641, den Priester3548, und ließ ihm sagen559:
Frage1875 doch den HERRN3068 für uns1157. Denn Nebukadnezar5019, der König4428 zu Babel894, streitet3898 wider uns; daß der HERR3068 doch mit uns tun6213 wolle6213 nach allen seinen Wundern6381, damit er von uns abzöge5927.
Jeremia3414 sprach559 zu ihnen: So saget559 Zedekia6667:
Das spricht559 der HERR3068, der Gott430 Israels3478: Siehe, ich will die Waffen 3627 4421 zurückwenden5437, die ihr in euren Händen3027 habt, womit ihr streitet3898 wider den König4428 zu Babel894 und wider die Chaldäer3778, welche euch draußen2351 an der Mauer2346 belagert6696 haben; und will sie zuhauf sammeln622 mitten8432 in dieser Stadt5892.
Und ich will wider euch streiten3898 mit ausgereckter5186 Hand3027, mit starkem2389 Arm2220, mit Zorn639, Grimm2534 und großer1419 Ungnade7110.
Und ich will die Bürger3427 dieser Stadt5892 schlagen5221, die Menschen120 und das Vieh929, daß sie sterben4191 sollen durch eine große1419 Pestilenz1698.
Und darnach310, spricht5002 der HERR3068, will ich Zedekia6667, den König4428 Juda’s3063, samt seinen Knechten5650 und dem Volk5971, das in dieser Stadt5892 vor der Pestilenz1698, vor Schwert2719 und Hunger7458 übrigbleiben7604 wird, geben5414 in die Hände3027 Nebukadnezars5019, des Königs4428 zu Babel894, und in die Hände3027 ihrer Feinde341, und in die Hände3027 derer, die ihnen nach dem Leben5315 stehen1245, daß er sie mit der Schärfe6310 des Schwerts2719 also schlage5221, daß kein Schonen2347 noch Gnade2550 noch Barmherzigkeit7355 da sei.
Und sage559 diesem Volk5971: So spricht559 der HERR3068: Siehe, ich lege5414 euch vor6440 den Weg1870 zum Leben2416 und den Weg1870 zum Tode4194.
Wer in dieser Stadt5892 bleibt3427, der wird sterben4191 müssen durch Schwert2719, Hunger7458 und Pestilenz1698; wer aber sich hinausbegibt 5307 3318 zu den Chaldäern3778, die euch belagern6696, der soll lebendig 2421 2421 bleiben und soll sein Leben5315 als eine Ausbeute7998 behalten.
Denn ich habe mein Angesicht6440 über diese Stadt5892 gerichtet7760 zum Unglück7451 und zu keinem Guten2896, spricht5002 der HERR3068. Sie soll dem König4428 zu Babel894 übergeben 3027 5414 werden, daß er sie mit Feuer784 verbrenne8313.
Und höret8085 des HERRN3068 Wort1697, ihr vom Hause1004 des Königs4428 in Juda3063!
Du Haus1004 David1732, so spricht559 der HERR3068: Haltet1777 des Morgens1242 Gericht4941 und errettet5337 die Beraubten1497 aus des Frevlers6231 Hand3027, auf daß mein Grimm2534 nicht ausfahre3318 wie ein Feuer784 und brenne1197 also, das niemand löschen3518 könne, um6440 eures bösen7455 Wesens4611 willen.
Siehe, spricht5002 der HERR3068, ich will an dich, die du wohnest3427 im Grunde6010, auf dem Felsen6697 der Ebene4334 und sprichst559: Wer will uns überfallen5181 oder in unsre Feste4585 kommen935?
Ich will6485 euch heimsuchen6485, spricht5002 der HERR3068, nach der Frucht6529 eures Tuns4611; ich will ein Feuer784 anzünden3341 in ihrem Walde3293, das soll alles umher5439 verzehren398.