Kommentar, Erklärung und Studium von Jeremia 30:7-13, Vers für Vers.
Es ist1945 ja ein großer1419 Tag3117, und seinesgleichen369 ist nicht gewesen, und ist eine Zeit6256 der Angst6869 in Jakob3290; doch soll ihm daraus geholfen3467 werden.
Es soll aber geschehen zu derselben Zeit3117, spricht5002 der HERR3068 Zebaoth6635, daß ich sein Joch5923 von deinem Halse6677 zerbrechen7665 will und deine Bande4147 zerreißen5423, daß er nicht mehr den Fremden2114 dienen5647 muß,
sondern sie werden dem HERRN3068, ihrem Gott430, dienen5647 und ihrem König4428 David1732, welchen ich ihnen erwecken6965 will.
Darum fürchte3372 du dich nicht, mein Knecht5650 Jakob3290, spricht5002 der HERR3068, und entsetze2865 dich nicht Israel3478. Denn siehe, ich will dir helfen3467 aus fernen7350 Landen und deinen Samen2233 aus dem Lande776 ihres Gefängnisses7628, daß Jakob3290 soll wiederkommen7725, in Frieden8252 leben8252 und Genüge haben7599, und niemand soll ihn schrecken2729.
Denn ich bin bei dir, spricht5002 der HERR3068, daß ich dir helfe3467. Denn ich will mit allen Heiden1471 ein Ende3617 machen6213, dahin ich dich zerstreut6327 habe; aber mit dir will ich nicht ein Ende3617 machen6213; züchtigen3256 aber will ich dich mit Maßen4941, daß du dich nicht5352 für5352 unschuldig5352 haltest5352.
Denn also spricht559 der HERR3068: Dein Schade7667 ist verzweifelt böse2470, und deine Wunden4347 sind unheilbar605.
Deine Sache1779 behandelt1777 niemand, daß er dich verbände4205; es kann dich niemand heilen8585 7499.