Kommentar, Erklärung und Studium von Jeremia 31:18-20, Vers für Vers.
Ich habe wohl8085 gehört8085, wie Ephraim669 klagt5110: »Du hast mich gezüchtigt3256, und ich bin auch gezüchtigt3256 wie ein ungebändigtes 3808 3925 Kalb5695; bekehre7725 mich du, so werde ich bekehrt7725; denn du, HERR3068, bist mein Gott430.
Da310 ich bekehrt7725 ward, tat ich Buße5162; denn nachdem310 ich gewitzigt3045 bin3045, schlage5606 ich mich auf die Hüfte3409. Ich bin zu Schanden954 geworden und stehe schamrot3637; denn ich muß leiden5375 den Hohn2781 meiner Jugend5271.
Ist nicht Ephraim669 mein teurer3357 Sohn1121 und mein trautes8191 Kind3206? Denn ich gedenke2142 noch wohl2142 daran, was1767 ich1767 ihm geredet1696 habe; darum bricht1993 mir mein4578 Herz4578 gegen ihn, daß ich mich7355 sein erbarmen7355 muß7355, spricht5002 der HERR3068.