Kommentar, Erklärung und Studium von Jeremia 37:15-21, Vers für Vers.
Und die Fürsten8269 wurden zornig7107 über Jeremia3414 und ließen5221 ihn schlagen5221 und warfen5414 ihn ins Gefängnis612 im Hause1004 Jonathans3083, des Schreibers5608; den setzten6213 sie zum Kerkermeister3608.
Also ging935 Jeremia3414 in die Grube 953 1004 und den Kerker2588 und lag 3414 3427 lange7227 Zeit3117 daselbst.
Und Zedekia6667, der König4428, sandte7971 hin und ließ ihn holen3947 und fragte7592 ihn heimlich5643 in seinem Hause1004 und sprach559: Ist auch ein Wort1697 vom HERRN3068 vorhanden? Jeremia3414 sprach559: Ja3426 559; denn du wirst dem König4428 zu Babel894 in die Hände3027 gegeben5414 werden.
Und Jeremia3414 sprach559 zum König4428 Zedekia6667: Was habe ich wider dich, wider deine Knechte5650 und wider dein Volk5971 gesündigt2398, daß sie mich in den Kerker 3608 1004 geworfen5414 haben5414?
Wo sind nun346 eure Propheten5030, die euch weissagten5012 und sprachen559: Der König4428 zu Babel894 wird nicht935 über euch noch über dies Land776 kommen935?
Und nun, mein Herr113 König4428, höre8085 mich und laß meine Bitte8467 vor6440 dir gelten5307 und laß mich nicht wieder7725 in Jonathans3083, des Schreibers5608, Haus1004 bringen7725, daß ich nicht sterbe4191 daselbst.
Da befahl6680 der König4428 Zedekia6667, daß man Jeremia3414 im Vorhof2691 des Gefängnisses4307 behalten6485 sollte, und ließ ihm des Tages3117 ein Laiblein3603 Brot3899 geben5414 aus der Bäckergasse2351 644, bis daß alles Brot3899 in der Stadt5892 aufgezehrt8552 war. Also blieb3427 Jeremia3414 im Vorhof2691 des Gefängnisses4307.