Kommentar, Erklärung und Studium von Jeremia 38:1-4, Vers für Vers.
Es hörten8085 aber Sephatja8203, der Sohn1121 Matthans4977, und Gedalja1436, der Sohn1121 Pashurs6583, und Juchal3116, der Sohn1121 Selemjas8018, und Pashur6583, der Sohn1121 Malchias4441, die Reden1697, so Jeremia3414 zu allem Volk5971 redete1696 und sprach559:
So spricht559 der HERR3068: Wer in dieser Stadt5892 bleibt3427, der wird durch Schwert2719, Hunger7458 und Pestilenz1698 sterben4191 müssen; wer aber hinausgeht3318 zu den Chaldäern3778, der soll lebend2421 bleiben und wird sein Leben5315 wie eine Beute7998 davonbringen2421 2425.
Denn also spricht559 der HERR3068: Diese Stadt5892 soll5414 übergeben 3027 5414 werden dem Heer2428 des Königs4428 zu Babel894, und sie sollen sie gewinnen3920.
Da sprachen559 die Fürsten8269 zum König4428: Laß doch diesen Mann376 töten4191; denn mit der Weise3651 wendet 3027 7503 er die Kriegsleute 4421 582 ab, so noch übrig7604 sind in dieser Stadt5892, desgleichen das ganze Volk 5971 3027 auch, weil er solche Worte1697 zu ihnen sagt1696. Denn der Mann376 sucht1875 nicht, was diesem Volk5971 zum7965 Frieden7965, sondern zum7451 Unglück7451 dient.