Kommentar, Erklärung und Studium von Jeremia 6:1-6, Vers für Vers.
Fliehet5756, ihr Kinder1121 Benjamin1144, aus7130 Jerusalem3389 und blaset8628 die Drommete7782 auf der Warte Thekoa8620 und werft5375 auf ein Panier4864 über der Warte Beth–Cherem1021! denn es geht8259 daher8259 ein Unglück7451 von Mitternacht6828 und ein großer1419 Jammer7667.
Die Tochter1323 Zion6726 ist wie1820 eine schöne5116 und lustige6026 Aue.
Aber es werden Hirten7462 über sie kommen935 mit ihren Herden5739, die werden Gezelte168 rings um5439 sie her aufschlagen8628 und weiden7462 ein jeglicher376 an seinem Ort3027 (und sprechen):
Rüstet6942 euch zum Krieg4421 wider sie! Wohlauf6965, laßt uns hinaufziehen5927, weil es noch hoch6672 Tag6672 ist! Ei188, es will6437 Abend6153 werden3117 6437, und die Schatten6752 werden5186 groß5186!
Wohlan6965, so laßt uns auf6965 sein, und sollten wir bei Nacht3915 hinaufziehen5927 und ihre Paläste759 verderben7843!
Denn also spricht559 der HERR3068 Zebaoth6635: Fället3772 die Bäume6097 und werfet8210 einen Wall5550 auf wider Jerusalem3389; denn sie ist eine Stadt5892, die heimgesucht6485 werden soll. Ist doch eitel Unrecht6233 darin7130.