Kommentar, Erklärung und Studium von Jeremia 7:21-28, Vers für Vers.
So spricht559 der HERR3068 Zebaoth6635, der Gott430 Israels3478: Tut5595 eure Brandopfer5930 und anderen Opfer2077 zuhauf und esset398 Fleisch1320.
Denn ich habe euren Vätern1 des Tages3117, da ich sie aus Ägyptenland 4714 776 führte3318, weder gesagt1696 noch geboten6680 von1697 Brandopfer5930 und andern Opfern2077;
sondern dies1697 gebot6680 ich ihnen und sprach559: Gehorchet8085 meinem Wort6963, so will ich euer Gott430 sein, und ihr sollt mein Volk5971 sein; und wandelt1980 auf allen Wegen1870, die ich euch gebiete6680, auf daß es euch wohl3190 gehe.
Aber sie wollten nicht hören8085 noch ihre Ohren241 zuneigen5186, sondern wandelten3212 nach ihrem eigenen Rat4156 und nach ihres bösen7451 Herzens3820 Gedünken8307 und gingen268 hinter268 sich und nicht vor6440 sich6440.
Ja, von dem Tage3117 an, da ich eure Väter1 aus Ägyptenland 4714 776 geführt3318 habe, bis auf diesen Tag3117 habe ich stets 3117 7925 zu euch gesandt7971 alle meine Knechte5650, die Propheten5030.
Aber sie wollten mich nicht hören8085 noch ihre Ohren241 neigen5186, sondern waren halsstarrig 6203 7185 und machten’s ärger7489 denn ihre Väter1.
Und wenn du ihnen dies1697 alles1697 schon sagst1696, so werden sie dich doch nicht hören8085; rufst7121 du ihnen, so werden sie dir nicht antworten6030.
Darum sprich559 zu ihnen: Dies ist das Volk1471, das den HERRN3068, seinen Gott430, nicht hören 6963 8085 noch sich bessern 4148 3947 will. Der Glaube530 ist untergegangen6 und ausgerottet3772 von ihrem Munde6310.