Kommentar, Erklärung und Studium von Jeremia 8:13-17, Vers für Vers.
Ich will622 sie also ablesen5486, spricht5002 der HERR3068, daß keine Trauben6025 am Weinstock1612 und keine Feigen8384 am Feigenbaum8384 bleiben, ja auch die Blätter5929 wegfallen5034 sollen; und was ich ihnen gegeben5414 habe, das soll ihnen genommen5674 werden.
Wo werden wir dann wohnen3427? Ja, sammelt622 euch dann und laßt uns in die festen4013 Städte5892 ziehen935, daß wir daselbst1826 umkommen1826. Denn der HERR3068, unser Gott430, wird uns umkommen1826 lassen1826 und tränken4325 mit einem7219 bittern7219 Trunk8248, daß wir so gesündigt2398 haben wider den HERRN3068.
Wir hofften6960, es sollte Friede7965 werden, so kommt nichts Gutes2896; wir hofften, wir sollten heil 4832 6256 werden, aber siehe, so ist mehr Schaden1205 da.
Man hört8085 ihre Rosse5483 schnauben5170 von Dan1835 her; vom Wiehern 4684 6963 ihrer47 Gäule47 erbebt7493 das ganze Land776. Und sie fahren935 daher935 und werden das Land776 auffressen398 mit allem4393, was darin ist, die Stadt5892 samt allen, die darin wohnen3427.
Denn siehe, ich will Schlangen5175 und Basilisken6848 unter euch senden7971, die nicht zu beschwören3908 sind; die sollen euch stechen5391, spricht5002 der HERR3068.