Kommentar, Erklärung und Studium von Jeremia 9:9-16, Vers für Vers.
(Ich muß5375 auf den Bergen2022 weinen1065 und heulen5092 und bei den Hürden4999 in der Wüste4057 klagen7015; denn sie sind so gar verheert3341, daß niemand376 da wandelt5674 und man auch nicht ein Vieh4735 schreien6963 hört8085. Es ist beides, Vögel5775 des Himmels8064 und das Vieh929, alles weg5074 1980.
Und ich will Jerusalem3389 zum Steinhaufen1530 und zur Wohnung4583 der Schakale8577 machen5414 und will die Städte5892 Juda’s3063 wüst8077 machen5414, daß niemand darin wohnen3427 soll.
Wer376 nun weise2450 wäre und ließe995 es sich zu Herzen995 gehen und verkündigte5046, was des HERRN3068 Mund6310 zu ihm sagt1696, warum das Land776 verderbt6 und verheert3341 wird wie eine Wüste4057, da niemand wandelt5674!
Und der HERR3068 sprach559: Darum daß sie mein Gesetz8451 verlassen5800, daß ich ihnen vorgelegt 6440 5414 habe, und gehorchen8085 meiner Rede6963 nicht, leben1980 auch nicht darnach,
sondern folgen 310 3212 ihres Herzens3820 Gedünken8307 und den Baalim1168 310, wie sie ihre Väter1 gelehrt3925 haben:
darum spricht559 der HERR3068 Zebaoth6635, der Gott430 Israels3478, also: Siehe ich will dies Volk5971 mit Wermut3939 speisen398 und mit Galle 7219 4325 tränken8248;
ich will sie unter die Heiden1471 zerstreuen6327, welche weder sie noch ihre Väter1 gekannt3045 haben, und will das Schwert2719 hinter310 sie schicken7971, bis daß es aus3615 mit ihnen sei3615.
So spricht559 der HERR3068 Zebaoth6635: Schaffet995 und bestellet7121 Klageweiber6969, daß sie kommen935, und schickt7971 nach denen, die es wohl2450 können2450 935,