Kommentar, Erklärung und Studium von Jesaja 1:11-17, Vers für Vers.
Was soll4100 mir die Menge7230 eurer Opfer2077? spricht559 der HERR3068. Ich bin satt7646 der Brandopfer5930 von Widdern352 und des Fetten2459 von den Gemästeten4806 und habe keine Lust2654 zum Blut1818 der Farren6499, der Lämmer3532 und Böcke6260.
Wenn ihr hereinkommt935, zu erscheinen7200 vor6440 mir, wer fordert1245 solches von euren Händen3027, daß ihr auf meinen Vorhof2691 tretet7429?
Bringt935 nicht mehr3254 Speisopfer4503 so vergeblich7723! das Räuchwerk7004 ist mir ein Greuel8441! Neumonde2320 und Sabbate7676, da ihr zusammenkommt4744 7121, Frevel205 und Festfeier6116 mag3201 ich nicht3201!
Meine Seele5315 ist feind8130 euren Neumonden2320 und Jahrfesten4150; ich bin ihrer überdrüssig2960, ich bin’s müde3811 zu leiden5375.
Und wenn ihr schon eure Hände3709 ausbreitet6566, verberge5956 ich doch meine Augen5869 vor euch; und ob ihr schon viel7235 betet8605, höre8085 ich euch doch nicht; denn eure Hände3027 sind voll4390 Blut1818.
Waschet7364, reiniget2135 euch, tut5493 euer böses7455 Wesen4611 von5048 meinen Augen5869, laßt ab2308 vom Bösen7489;
lernet3925 Gutes tun3190, trachtet1875 nach Recht4941, helfet833 dem Unterdrückten2541, schaffet8199 dem Waisen3490 Recht8199, führet7378 der Witwe490 Sache.