Kommentar, Erklärung und Studium von Jesaja 10:5-34, Vers für Vers.
O weh1945 Assur804, der meines Zornes639 Rute7626 und in dessen Hand3027 meines Grimmes2195 Stecken4294 ist!
Ich will ihn senden7971 wider ein Heuchelvolk 2611 1471 und ihm Befehl6680 tun wider das Volk5971 meines Zorns5678, daß er’s beraube 7998 7997 und austeile 957 962 und zertrete 4823 7760 es wie Kot2563 auf der Gasse2351,
wiewohl er’s nicht so meint1819 und sein Herz3824 nicht so denkt2803; sondern sein Herz3824 steht, zu vertilgen8045 und auszurotten3772 nicht wenig4592 Völker1471.
Denn er spricht559: Sind meine Fürsten8269 nicht allzumal3162 Könige4428?
Ist Kalno3641 nicht wie Karchemis3751? ist Hamath2574 nicht wie Arpad774? ist nicht Samaria8111 wie Damaskus1834?
Wie meine Hand3027 gefunden4672 hat die Königreiche4467 der Götzen457, so doch ihre Götzen6456 stärker waren, denn die zu Jerusalem3389 und Samaria8111 sind:
sollte ich nicht Jerusalem3389 tun6213 und ihren Götzen6091, wie ich Samaria8111 und ihren Götzen457 getan6213 habe?
Wenn aber der HERR136 all sein Werk4639 ausgerichtet1214 hat auf dem Berge2022 Zion6726 und zu Jerusalem3389, will ich heimsuchen6485 die Frucht6529 des Hochmuts 1433 3824 des Königs4428 von Assyrien804 und die Pracht8597 seiner hoffärtigen7312 Augen5869,
darum daß er spricht559: Ich habe es durch meiner Hände3027 Kraft3581 ausgerichtet6213 und durch meine Weisheit2451, denn ich bin klug995; ich habe die Länder1367 anders5493 geteilt und ihr5971 Einkommen 6264 6259 geraubt8154 und wie ein Mächtiger 47 3524 die Einwohner3427 zu Boden geworfen3381,
und meine Hand3027 hat gefunden4672 die Völker 5971 2428 wie ein Vogelnest7064, daß ich habe alle Lande776 zusammengerafft622, wie man Eier1000 aufrafft622, die verlassen5800 sind, da keines eine Feder3671 regt5074 oder den Schnabel6310 aufsperrt6475 oder zischt6850.
Mag sich auch eine Axt1631 rühmen6286 wider den, der damit haut2672? oder eine Säge4883 trotzen1431 wider den, der sie zieht5130? Als ob die Rute7626 schwänge5130 den der sie hebt7311; als ob der Stecken4294 höbe7311 den, der kein Holz6086 ist!
Darum wird der HERR113 HERR 3068 136 Zebaoth6635 unter die Fetten4924 Assurs die Darre7332 senden7971, und seine Herrlichkeit3519 wird er anzünden3344, daß sie brennen3350 wird wie ein Feuer784.
Und das Licht216 Israels3478 wird ein Feuer784 sein, und sein Heiliger6918 wird eine Flamme3852 sein, und sie wird seine Dornen7898 und Hecken8068 anzünden1197 und verzehren398 auf einen259 Tag3117.
Und die Herrlichkeit3519 seines Waldes3293 und seines Baumgartens3759 soll zunichte3615 werden, von den Seelen5315 bis aufs Fleisch1320, und wird zergehen5263 und verschwinden4549,
daß die übrigen7605 Bäume6086 seines Waldes3293 können4557 gezählt4557 werden und ein Knabe5288 sie kann aufschreiben3789.
Zu der Zeit3117 werden die Übriggebliebenen7605 in Israel3478 und die errettet6413 werden im Hause1004 Jakob3290, sich nicht mehr3254 verlassen8172 auf den, der sie schlägt5221; sondern sie werden sich verlassen8172 auf den HERRN3068, den Heiligen6918 in Israel3478, in der Wahrheit571.
Die Übriggebliebenen7605 werden sich bekehren7725, ja, die Übriggebliebenen7605 in Jakob3290, zu Gott410, dem Starken1368.
Denn ob dein Volk5971, o Israel3478, ist wie Sand2344 am Meer3220, sollen doch nur seine Übriggebliebenen7605 bekehrt7725 werden. Denn Verderben3631 ist beschlossen2782; und die Gerechtigkeit6666 kommt überschwenglich7857.
Denn der HERR136 HERR3069 Zebaoth6635 wird ein Verderben3617 gehen6213 lassen6213, wie beschlossen2782 ist, im7130 ganzen Lande776.
Darum spricht559 der HERR136 HERR3069 Zebaoth6635: Fürchte3372 dich nicht, mein Volk5971, das zu Zion6726 wohnt3427, vor Assur804. Er wird dich mit dem Stecken7626 schlagen5221 und seinen Stab4294 wider dich aufheben5375, wie in Ägypten4714 geschah1870.
Denn es ist noch gar4213 um ein kleines4592 zu tun, so wird die Ungnade2195 und mein Zorn639 über ihre Untugend8399 ein Ende3615 haben.
Alsdann wird der HERR3068 Zebaoth6635 eine Geißel7752 über ihn erwecken5782 wie in der Schlacht4347 Midians4080 auf dem Fels6697 Oreb6159 und wird seinen Stab4294, den er am Meer3220 brauchte, aufheben5375 wie1870 in Ägypten4714.
Zu der Zeit3117 wird seine Last5448 von deiner Schulter7926 weichen5493 müssen und sein Joch5923 von deinem Halse6677; denn das Joch5923 wird bersten2254 vor6440 dem Fett8081.
Er kommt935 gen Ajath5857; er zieht5674 durch Migron4051; er mustert6485 sein Gerät3627 zu Michmas4363.
Sie ziehen5674 durch den engen Weg4569, bleiben4411 in Geba1387 über Nacht. Rama7414 erschrickt2729; Gibea1390 Sauls7586 flieht5127.
Du Tochter 1323 1530 Gallim1554, schreie 6963 6670 laut! merke7181 auf, Laisa3919! du elendes6041 Anathoth6068!
Madmena4088 weicht5074; die Bürger3427 zu Gebim1374 werden flüchtig5756.
Man bleibt5975 vielleicht einen Tag3117 zu Nob5011, so wird er seine Hand3027 regen5130 wider den Berg2022 der Tochter 1004 1323 Zion6726, wider den Hügel1389 Jerusalems3389.
Aber siehe, der HERR113 HERR3068 Zebaoth6635 wird die Äste6288 mit Macht4637 verhauen5586, und was hoch7311 aufgerichtet6967 steht, verkürzen1438, daß die Hohen1364 erniedrigt8213 werden.
Und der dicke5442 Wald3293 wird mit Eisen1270 umgehauen5362 werden, und der Libanon3844 wird fallen5307 durch den Mächtigen117.