Kommentar, Erklärung und Studium von Jesaja 16:7-11, Vers für Vers.
Darum wird ein Moabiter4124 über den andern4124 heulen3213; allesamt werden sie heulen3213. Über die Grundfesten808 der Stadt Kir–Hareseth7025 werden sie seufzen1897, ganz zerschlagen5218.
Denn Hesbon2809 ist ein wüstes535 Feld7709 geworden; der Weinstock1612 zu Sibma7643 ist verderbt; die Herren1167 unter den Heiden1471 haben seine edlen Reben8291 zerschlagen1986, die da reichten5060 bis gen Jaser3270 und sich zogen8582 in die Wüste4057; ihre Schößlinge7976 sind zerstreut5203 und über5674 das Meer3220 geführt.
Darum weine 1065 1058 ich um Jaser3270 und um den Weinstock1612 zu Sibma7643 und vergieße7301 viel Tränen1832 um Hesbon2809 und Eleale500. Denn es ist ein Gesang1959 in deinen Sommer7019 und in deine Ernte7105 gefallen5307,
daß Freude8057 und Wonne1524 im Felde3759 aufhört622, und in den Weinbergen3754 jauchzt7442 noch ruft7321 man nicht. Man keltert1869 keinen Wein3196 in den Keltern3342; ich habe dem Gesang1959 ein Ende7673 gemacht.
Darum rauscht1993 mein Herz4578 über Moab4124 wie eine Harfe3658 und mein Inwendiges7130 über Kir–Heres7025.