Kommentar, Erklärung und Studium von Jesaja 18:1-6, Vers für Vers.
Weh1945 dem Lande776, das unter den Segeln3671 im Schatten6767 fährt, jenseit5676 der Wasser5104 des Mohrenlands3568,
das Botschafter6735 auf dem Meer3220 sendet7971 und in Rohrschiffen 3627 1573 auf6440 den Wassern4325 fährt! Gehet3212 hin, ihr schnellen7031 Boten4397, zum Volk1471, das hochgewachsen4900 und glatt4178 ist, zum Volk5971, das schrecklicher3372 ist denn sonst irgend1973 eins, zum Volk1471, das gebeut6978 und zertritt4001, welchem die Wasserströme5104 sein Land776 einnehmen958.
Alle, die ihr auf Erden8398 wohnet3427 und im Lande776 sitzet7931, werdet sehen7200, wie man das Panier5251 auf den Bergen2022 aufwerfen5375 wird, und hören8085, wie man die Drommete7782 blasen8628 wird.
Denn so3541 spricht559 der HERR3068 zu mir: Ich will stillhalten8252 und schauen5027 in meinem Sitz4349 wie bei heller6703 Hitze2527 im Sonnenschein216, wie bei Taugewölk 2919 5645 in der Hitze2527 der Ernte7105.
Denn vor6440 der Ernte7105, wenn die Blüte6525 vorüber8552 ist und die Traube1155 reift5328 1580, wird man die Ranken2150 mit Hippen4211 abschneiden3772 und die Reben5189 wegnehmen5493 und abhauen8456,
daß man’s miteinander3162 läßt5800 liegen den Vögeln5861 auf den Bergen2022 und den Tieren929 im Lande776, daß des Sommers6972 die Vögel5861 darin nisten und des Winters2778 allerlei Tiere929 im Lande776 darin liegen.