Kommentar, Erklärung und Studium von Jesaja 24:1-27, Vers für Vers.
Siehe, der HERR3068 macht das Land776 leer1238 und wüst1110 und wirft5753 um6440, was darin ist, und zerstreut6327 seine Einwohner3427.
Und es geht dem Priester3548 wie dem Volk5971, dem Herrn113 wie dem Knecht5650, der Frau1404 wie der Magd8198, dem Verkäufer4376 wie dem Käufer7069, dem Leiher3867 wie dem Borger3867, dem Mahnenden5383 wie834 dem Schuldner5378.
Denn das Land776 wird leer1238 und beraubt962 sein; denn der HERR3068 hat solches1697 geredet1696.
Das Land776 steht jämmerlich56 und verderbt5034; der Erdboden8398 nimmt535 ab535 und verdirbt5034; die Höchsten4791 des Volks5971 im Lande776 nehmen535 ab535.
Das Land776 ist entheiligt2610 von seinen Einwohnern3427; denn sie übertreten5674 das Gesetz8451 und ändern2498 die Gebote2706 und lassen6565 fahren6565 den ewigen5769 Bund1285.
Darum frißt398 der Fluch423 das Land776; denn sie verschulden’s816, die darin wohnen3427. Darum verdorren2787 die Einwohner3427 des Landes776, also daß wenig4213 Leute582 übrigbleiben7604.
Der Most8492 verschwindet56, der Weinstock1612 verschmachtet535; und alle, die von Herzen3820 fröhlich8056 waren, seufzen584.
Die Freude4885 der Pauken8596 feiert7673, das Jauchzen7588 der Fröhlichen5947 ist aus2308, und die Freude4885 der Harfe3658 hat ein Ende7673.
Man singt7892 nicht beim Weintrinken3196 8354, und gutes Getränk7941 ist bitter4843 denen, die es trinken8354.
Die leere8414 Stadt7151 ist zerbrochen7665; alle Häuser1004 sind zugeschlossen5462, daß niemand hineingeht935.
Man klagt6682 um den Wein3196 auf den Gassen2351, daß alle Freude8057 weg6150 ist, alle Wonne4885 des Landes776 dahin1540 ist.
Eitel Wüstung8047 ist in der Stadt5892 geblieben7604, und die Tore8179 stehen 7591 3807 öde.
Denn es geht im7130 Lande776 und im8432 Volk5971 eben, wie wenn ein Ölbaum2132 abgepflückt5363 ist, wie wenn man nachliest5955, so die Weinernte1210 aus3615 ist.
Dieselben heben5375 ihre Stimme6963 auf5375 und rühmen7442 und jauchzen6670 vom Meer3220 her über der Herrlichkeit1347 des HERRN3068.
So preiset3513 nun den HERRN3068 in den Gründen217, in den Inseln339 des Meeres3220 den Namen8034 des HERRN3068, des Gottes430 Israels3478.
Wir hören8085 Lobgesänge2158 vom Ende3671 der Erde776 zu Ehren6643 dem Gerechten6662. Und ich muß sagen559: Wie bin ich aber so elend7334! wie bin ich aber so elend7334! Weh188 mir! denn es rauben898 die Räuber898, ja immerfort899 rauben898 die Räuber898.
Darum kommt über euch, Bewohner3427 der Erde776, Schrecken6343, Grube6354 und Strick6341.
Und ob einer entflöhe5127 vor dem Geschrei6963 des Schreckens6343, so wird er doch in die Grube6354 fallen5307; kommt5927 er aus8432 der Grube6354, so wird er doch im Strick6341 gefangen3920 werden. Denn die Fenster699 in der Höhe4791 sind aufgetan6605, und die Grundfesten4146 der Erde776 beben7493.
Es wird7489 die Erde776 mit Krachen zerbrechen7489, zerbersten6565 und zerfallen4131.
Die Erde776 wird taumelm5128 wie ein Trunkener7910 und wird hin und her5128 geworfen5110 wie ein Hängebett4412; denn ihre Missetat6588 drückt3513 sie, daß sie fallen5307 muß und kann nicht stehenbleiben3254 6965.
Zu der Zeit3117 wird der HERR3068 heimsuchen6485 das hohe 4791 6635 Heer, das in der Höhe4791 ist, und die Könige4428 der Erde127, die auf Erden127 sind,
daß sie versammelt622 werden als Gefangene616 in die Grube 953 626 und verschlossen5462 werden im Kerker4525 und nach langer7230 Zeit3117 wieder heimgesucht6485 werden.
Und der Mond3842 wird sich schämen2659, und die Sonne2535 mit Schanden954 bestehen, wenn der HERR3068 Zebaoth6635 König4427 sein wird4427 auf dem Berge2022 Zion6726 und zu Jerusalem3389 und vor seinen Ältesten2205 in der Herrlichkeit3519.