Kommentar, Erklärung und Studium von Jesaja 47:1-8, Vers für Vers.
Herunter3381, Jungfrau1330, du Tochter1323 Babel894, setze3427 dich in den Staub6083! Setze3427 dich auf die Erde776; denn die Tochter1323 der Chaldäer3778 hat keinen Stuhl3678 mehr3254. Man wird dich nicht mehr nennen7121: »Du Zarte7390 und Üppige6028».
Nimm3947 die Mühle7347 und mahle2912 Mehl7058; flicht1540 deine Zöpfe6777 aus1540, hebe1540 die Schleppe7640, entblöße2834 den Schenkel7785, wate5674 durchs Wasser5104,
daß deine Blöße6172 aufgedeckt1540 und deine Schande2781 gesehen7200 werde. Ich will mich rächen5359 3947, und soll mir kein Mensch120 abbitten6293.
(Solches tut) unser Erlöser1350, welcher heißt8034 der HERR3068 Zebaoth6635, der Heilige6918 in Israel3478.
Setze3427 dich in das Stille1748, gehe935 in die Finsternis2822, du Tochter1323 der Chaldäer3778! denn du sollst nicht mehr3254 heißen7121 «Herrin1404 über Königreiche4467».
Denn da ich über mein Volk5971 zornig7107 war und entweihte2490 mein Erbe5159, übergab5414 ich sie in deine Hand3027; aber du bewiesest7760 ihnen keine Barmherzigkeit7356, auch über die Alten2205 machtest du dein Joch5923 allzu3966 schwer3513,
und dachtest559: Ich bin eine Königin1404 ewiglich5769. Du hast solches bisher noch nicht zu Herzen3820 gefaßt7760 noch daran gedacht2142, wie es damit hernach319 werden sollte.
So höre8085 nun dies, die du in Wollust5719 lebst und so sicher983 sitzest3427 und sprichst559 in deinem Herzen3824: Ich bin’s, und keine657 mehr; ich werde keine3427 Witwe490 werden3427 noch3045 ohne Kinder7908 sein3045.