Kommentar, Erklärung und Studium von Jesaja 59:9-15, Vers für Vers.
Darum ist das Recht4941 fern7368 von uns, und wir erlangen5381 die Gerechtigkeit6666 nicht. Wir harren6960 aufs Licht216, siehe, so wird’s finster2822; auf den Schein5054, siehe, so wandeln1980 wir im Dunkeln653.
Wir tappen1659 nach der Wand7023 wie die Blinden5787 und tappen1659, wie die keine Augen5869 haben. Wir stoßen3782 uns im Mittag6672 wie in der Dämmerung5399; wir sind im Düstern820 wie die Toten4191.
Wir brummen1993 alle wie die Bären1677 und ächzen1897 wie die Tauben3123; denn wir harren6960 aufs Recht4941, so ist’s nicht da; aufs Heil3444, so ist’s ferne7368 von uns.
Denn unsrer Übertretungen6588 vor dir sind zu7231 viel7231, und unsre Sünden2403 antworten6030 wider uns. Denn unsre Übertretungen6588 sind bei uns, und wir fühlen3045 unsere Sünden5771:
mit Übertreten6586 und Lügen3584 wider den HERRN3068 und Zurückkehren5253 von310 unserm Gott430 und mit Reden1696 zum Frevel6233 und Ungehorsam5627, mit Trachten2029 und Dichten1897 falscher8267 Worte1697 aus dem Herzen3820.
Und das Recht4941 ist zurückgewichen 268 5253 und Gerechtigkeit6666 fern7350 getreten5975; denn die Wahrheit571 fällt3782 auf der Gasse7339, und Recht5229 kann3201 nicht3201 einhergehen935,
und die Wahrheit571 ist dahin5737; und wer vom Bösen7451 weicht5493, der muß jedermanns Raub7997 sein. Solches sieht7200 der HERR3068, und es gefällt 5869 3415 ihm übel, daß kein Recht4941 ist.