Kommentar, Erklärung und Studium von Jesaja 6:8-13, Vers für Vers.
Und ich hörte8085 die Stimme6963 des HERRN136, daß er sprach559: Wen soll ich senden7971? Wer will3212 unser Bote sein? Ich aber sprach559: Hier bin ich; sende7971 mich!
Und er sprach559: Gehe3212 hin und sprich559 zu diesem Volk5971: Höret8085, und verstehet’s995 nicht; sehet7200, und merket’s3045 nicht!
Verstocke8080 das Herz3820 dieses Volks5971 und laß ihre Ohren241 hart3513 sein und blende8173 ihre Augen5869, daß sie nicht sehen7200 mit ihren Augen5869 noch hören8085 mit ihren Ohren241 noch verstehen995 mit ihrem Herzen3824 und sich bekehren7725 und genesen7495.
Ich aber sprach559: HERR136, wie lange? Er sprach559: Bis daß die Städte5892 wüst7582 werden ohne Einwohner3427 und die Häuser1004 ohne Leute120 und das Feld127 ganz8077 wüst7582 liege.
Denn der HERR3068 wird7368 die Leute120 fern wegtun7368, daß das Land776 sehr7227 verlassen5805 wird7130.
Und ob noch der zehnte6224 Teil darin bleibt7725, so wird es abermals verheert1197 werden, doch wie eine Eiche437 und Linde424, von welchen beim Fällen7995 noch ein Stamm4678 bleibt. Ein heiliger6944 Same2233 wird solcher Stamm4678 sein.