Kommentar, Erklärung und Studium von Jesaja 8:9-18, Vers für Vers.
Seid böse7489, ihr Völker5971, und gebt doch die Flucht2865! Höret’s238 alle3605, die ihr in fernen4801 Landen776 seid! Rüstet247 euch, und gebt doch die Flucht2865; rüstet247 euch, und gebt doch die Flucht2865!
Beschließt5779 einen Rat6098, und es werde nichts6565 daraus; beredet 1697 1696 euch, und es bestehe6965 nicht; denn hier ist Immanuel410.
Denn so sprach559 der HERR3068 zu mir, da seine Hand 3027 2393 über mich kam und unterwies3256 mich, daß ich nicht sollte wandeln3212 auf dem Wege1870 dieses Volks5971, und sprach559:
Ihr sollt nicht sagen559: Bund7195. Dies Volk5971 redet559 von nichts denn von Bund7195. Fürchtet3372 ihr euch nicht also4172, wie sie tun4172, und lasset euch nicht grauen6206;
sondern heiliget6942 den HERRN3068 Zebaoth6635. Den lasset eure Furcht4172 und Schrecken6206 sein,
so wird er ein Heiligtum4720 sein, aber ein Stein68 des Anstoßes5063 und ein Fels6697 des Ärgernisses4383 den beiden8147 Häusern1004 Israel3478, zum Strick6341 und Fall4170 den Bürgern3427 zu Jerusalem3389,
daß ihrer viele7227 sich daran stoßen3782, fallen5307, zerbrechen7665, verstrickt3369 und gefangen3920 werden.
Binde6887 zu6887 das Zeugnis8584, versiegle2856 das Gesetz8451 meinen Jüngern3928.
Denn ich hoffe2442 auf den HERRN3068, der sein Antlitz6440 verborgen5641 hat vor dem Hause1004 Jakob3290; ich aber harre6960 sein.
Siehe, hier bin ich und die Kinder3206, die mir der HERR3068 gegeben5414 hat zum Zeichen226 und Wunder4159 in Israel3478 vom HERRN3068 Zebaoth6635, der auf dem Berge2022 Zion6726 wohnt7931.