Kommentar, Erklärung und Studium von Joel 1, Vers für Vers.
Dies ist das Wort1697 des HERRN3068, das geschehen ist zu Joel3100, dem Sohn1121 Pethuels6602.
Höret8085 dies, ihr Ältesten2205, und merket238 auf alle Einwohner3427 im Lande776, ob solches geschehen sei zu euren Zeiten3117 oder518 zu eurer Väter1 Zeiten3117!
Saget5608 euren Kindern1121 davon und lasset’s eure Kinder1121 ihren Kindern1121 sagen und diese Kinder1121 ihren312 Nachkommen1755!
Was die Raupen1501 lassen3499, das fressen398 die Heuschrecken697; und was die Heuschrecken697 lassen3499, das fressen398 die Käfer3218; und was die Käfer3218 lassen3499, das frißt398 das Geschmeiß2625.
Wachet auf6974, ihr Trunkenen7910, und weinet1058, und heulet3213, alle Weinsäufer3196 8354, um den Most6071; denn er ist euch vor eurem Maul6310 weggenommen3772.
Denn es zieht herauf5927 in mein Land776 ein mächtiges6099 Volk1471 und ohne Zahl4557; das hat Zähne8127 wie Löwen738 und Backenzähne4973 wie Löwinnen3833.
Das verwüstet 8047 7760 meinen Weinberg1612 und streift7111 meinen Feigenbaum8384 ab, schält2834 ihn und verwirft7993 ihn, daß seine Zweige8299 weiß3835 dastehen.
Heule421 wie eine Jungfrau1330 die einen Sack8242 anlegt2296 um ihren Bräutigam1167 5271!
Denn das Speisopfer4503 und Trankopfer5262 ist vom Hause1004 des HERRN3068 weg3772, und die Priester3548, des HERRN3068 Diener8334, trauern56.
Das Feld7704 ist verwüstet7703, und der Acker127 steht jämmerlich56; das Getreide1715 ist verdorben7703, der Wein8492 steht jämmerlich3001 und das Öl3323 kläglich535.
Die Ackerleute406 sehen jämmerlich3001, und die Weingärtner3755 heulen3213 um den Weizen2406 und die Gerste8184, daß aus der Ernte7105 auf dem Felde7704 nichts werden kann6.
So steht der Weinstock1612 auch jämmerlich3001 und der Feigenbaum8384 kläglich535; dazu die Granatbäume7416, Palmbäume8558, Apfelbäume8598 und alle Bäume6086 auf dem Felde7704 sind verdorrt3001; denn die Freude8342 der Menschen 120 1121 ist zum Jammer3001 geworden.
Begürtet2296 euch und klaget5594, ihr Priester3548; heulet3213, ihr Diener8334 des Altars4196; gehet935 hinein und lieget3885 in Säcken8242, ihr Diener8334 meines Gottes430! denn es ist Speisopfer4503 und Trankopfer5262 vom Hause1004 eures Gottes430 weg4513.
Heiliget6942 ein Fasten6685, rufet7121 die Gemeinde zusammen6116; versammelt622 die Ältesten2205 und alle Einwohner3427 des Landes776 zum Hause1004 des HERRN3068, eures Gottes430, und schreiet2199 zum HERRN3068!
O162 weh des Tages3117! denn der Tag3117 des HERRN3068 ist nahe7138 und kommt935 wie ein Verderben7701 vom Allmächtigen7706.
Ist nicht die Speise400 vor unsern Augen5869 weggenommen3772 und vom Hause1004 unsers Gottes430 Freude8057 und Wonne1524?
Der Same6507 ist unter der Erde4053 verfault5685, die Kornhäuser214 stehen wüst8074, die Scheuern4460 zerfallen2040; denn das Getreide1715 ist verdorben3001.
O wie seufzt584 das Vieh929! Die Rinder 1241 5739 sehen kläglich943, denn sie haben keine Weide4829, und die Schafe 6629 5739 verschmachten816.
HERR3068, dich rufe7121 ich an; denn das Feuer784 hat die Auen4999 in der Wüste4057 verbrannt398, und die Flamme3852 hat alle Bäume6086 auf dem Acker7704 angezündet3857.
Es schreien6165 auch die wilden Tiere 929 7704 zu dir; denn die Wasserbäche 4325 650 sind ausgetrocknet3001, und das Feuer784 hat die Auen4999 in der Wüste4057 verbrannt398.