Kommentar, Erklärung und Studium von Joel 1:14-20, Vers für Vers.
Heiliget6942 ein Fasten6685, rufet7121 die Gemeinde zusammen6116; versammelt622 die Ältesten2205 und alle Einwohner3427 des Landes776 zum Hause1004 des HERRN3068, eures Gottes430, und schreiet2199 zum HERRN3068!
O162 weh des Tages3117! denn der Tag3117 des HERRN3068 ist nahe7138 und kommt935 wie ein Verderben7701 vom Allmächtigen7706.
Ist nicht die Speise400 vor unsern Augen5869 weggenommen3772 und vom Hause1004 unsers Gottes430 Freude8057 und Wonne1524?
Der Same6507 ist unter der Erde4053 verfault5685, die Kornhäuser214 stehen wüst8074, die Scheuern4460 zerfallen2040; denn das Getreide1715 ist verdorben3001.
O wie seufzt584 das Vieh929! Die Rinder 1241 5739 sehen kläglich943, denn sie haben keine Weide4829, und die Schafe 6629 5739 verschmachten816.
HERR3068, dich rufe7121 ich an; denn das Feuer784 hat die Auen4999 in der Wüste4057 verbrannt398, und die Flamme3852 hat alle Bäume6086 auf dem Acker7704 angezündet3857.
Es schreien6165 auch die wilden Tiere 929 7704 zu dir; denn die Wasserbäche 4325 650 sind ausgetrocknet3001, und das Feuer784 hat die Auen4999 in der Wüste4057 verbrannt398.