Kommentar, Erklärung und Studium von Jona 4:5-9, Vers für Vers.
Und Jona3124 ging3318 zur Stadt5892 hinaus3318 und setzte3427 sich morgenwärts6924 von der Stadt5892 und machte6213 sich daselbst eine Hütte5521; darunter setzte3427 er sich in den Schatten6738, bis er sähe7200, was der Stadt5892 widerfahren würde.
Gott430 der HERR3068 aber verschaffte4487 einen Rizinus7021, der wuchs5927 über Jona3124, daß er Schatten6738 gäbe über sein Haupt7218 und errettete5337 ihn von seinem Übel7451; und Jona3124 freute8055 sich sehr 1419 8057 über den Rizinus7021.
Aber Gott430 verschaffte4487 einen Wurm8438 des Morgens7837, da die Morgenröte4283 anbrach5927; der stach5221 den Rizinus7021, daß er verdorrte3001.
Als aber die Sonne8121 aufgegangen2224 war, verschaffte4487 Gott430 einen dürren2759 Ostwind6921 7307; und die Sonne8121 stach5221 Jona3124 auf den Kopf7218, daß er matt5968 ward. Da wünschte7592 er seiner Seele5315 den Tod4191 und sprach559: Ich wollte lieber2896 tot4194 sein als leben2416.
Da sprach559 Gott430 zu Jona3124: Meinst du, daß du billig3190 zürnest2734 um den Rizinus7021? Und er sprach559: Billig3190 zürne2734 ich bis an den Tod4194.