Kommentar, Erklärung und Studium von Klagelieder 2:11-13, Vers für Vers.
Ich habe schier meine Augen5869 ausgeweint1832 3615, daß mir mein Leib4578 davon wehe2560 tut; meine Leber3516 ist auf die Erde776 ausgeschüttet8210 über dem Jammer7667 der Tochter1323 meines Volks5971, da die Säuglinge3243 und Unmündigen5768 auf den Gassen7339 in der Stadt7151 verschmachteten5848,
da sie zu ihren Müttern517 sprachen559: Wo ist Brot1715 und Wein3196? da sie auf den Gassen7339 in der Stadt5892 verschmachteten5848 wie die tödlich Verwundeten2491 und in den Armen2436 ihrer Mütter517 den Geist5315 aufgaben8210.
Ach du Tochter1323 Jerusalem3389, wem4100 soll ich dich vergleichen1819, und wofür soll ich dich rechnen5749 5749? Du Jungfrau1330 Tochter1323 Zion6726, wem soll ich dich vergleichen7737, damit ich dich trösten5162 möchte? Denn dein Schaden7667 ist groß1419 wie ein Meer3220; wer kann dich heilen7495?