Kommentar, Erklärung und Studium von Klagelieder 3:21-36, Vers für Vers.
Das nehme7725 ich zu Herzen3820, darum hoffe3176 ich noch:
Die Güte2617 des HERRN3068 ist’s, daß wir8552 nicht gar aus8552 sind; seine Barmherzigkeit7356 hat noch kein Ende3615,
sondern2319 sie ist alle Morgen1242 neu2319, und deine Treue530 ist groß7227.
Der HERR3068 ist mein Teil2506, spricht559 meine Seele5315; darum will ich auf ihn hoffen3176.
Denn der HERR3068 ist freundlich2896 dem, der auf ihn harrt6960, und der Seele5315, die nach ihm fragt1875.
Es ist ein köstlich2896 Ding, geduldig1748 sein und auf die Hilfe8668 des HERRN3068 hoffen2342 3175.
Es ist ein köstlich2896 Ding einem Mann1397, daß er das Joch5923 in seiner Jugend5271 trage5375;
daß ein Verlassener 910 3427 geduldig1826 sei, wenn ihn etwas überfällt5190,
und seinen Mund6310 in den Staub6083 stecke5414 und der Hoffnung 8615 3426 warte
und lasse5414 sich auf die Backen3895 schlagen5221 und viel7646 Schmach2781 anlegen.
Denn der HERR136 verstößt2186 nicht ewiglich5769;
sondern er betrübt3013 wohl, und erbarmt7355 sich wieder nach seiner großen7230 Güte2617.
Denn6031 er nicht von Herzen3820 die Menschen 376 1121 plagt6031 und betrübt3013,
als wollte er alle die Gefangenen615 auf Erden776 gar unter seine Füße7272 zertreten1792
und eines Mannes1397 Recht4941 vor6440 dem Allerhöchsten5945 beugen5186 lassen
und eines Menschen120 Sache7379 verkehren5791 lassen, gleich als sähe7200 es der HERR136 nicht.