Kommentar, Erklärung und Studium von Lukas 18:1-8, Vers für Vers.
Er sagte 2532 3004 ihnen 846 4314 aber1161 ein Gleichnis3850 davon, daß man1163 allezeit3842 beten4336 und2532 nicht3361 laß1573 werden solle,
und sprach3004: Es war2258 ein5100 Richter2923 in1722 einer5100 Stadt4172, der fürchtete5399 sich nicht3361 vor Gott2316 und scheute1788 sich vor keinem 2532 3361 Menschen444.
Es war2258 aber1161 eine Witwe5503 in1722 dieser1565 Stadt4172, die kam2064 zu4314 ihm846 und2532 sprach3004: Rette1556 mich3165 von575 meinem3450 Widersacher476!
Und2532 er wollte2309 lange 1909 5550 nicht3756. Darnach 5023 3326 aber1161 dachte2036 er bei1722 sich selbst1438: Ob1499 ich5399 mich schon vor Gott2316 nicht3756 fürchte5399 noch2532 vor keinem 2532 3756 Menschen444 scheue1788,
dieweil1223 aber1065 mir3427 diese5026 Witwe5503 so viel Mühe 2873 3930 macht, will ich sie846 retten1556, auf daß sie1519 nicht3363 zuletzt5056 komme2064 und betäube5299 mich3165.
Da1161 sprach2036 der HERR2962: Höret191 hier, was5101 der ungerechte93 Richter2923 sagt3004!
Sollte1557 aber1161 Gott2316 nicht3364 auch retten4160 seine846 Auserwählten1588, die3588 zu4314 ihm846 Tag2250 und2532 Nacht3571 rufen994, und2532 sollte er’s mit1909 ihnen846 verziehen3114?
Ich sage3004 euch5213 :3754 Er wird4160 sie846 erretten1557 in einer Kürze5034 1722. Doch4133 wenn687 des Menschen444 Sohn5207 kommen2064 wird, meinst du, daß er auch werde2147 Glauben4102 finden2147 auf1909 Erden1093?