Kommentar, Erklärung und Studium von Matthäus 13:24-30, Vers für Vers.
Er legte3908 ihnen846 ein anderes243 Gleichnis3850 vor3908 und sprach3004: Das Himmelreich 3772 932 ist gleich3666 einem Menschen444, der guten2570 Samen4690 auf1722 seinen846 Acker68 säte4687 4687.
Da1722 aber1161 die Leute444 schliefen2518, kam2064 sein846 Feind2190 und2532 säte4687 Unkraut2215 zwischen 303 3319 den Weizen4621 und2532 ging davon565.
Da3753 nun das Kraut5528 wuchs985 und2532 Frucht2590 brachte4160, da5119 fand5316 sich auch2532 das Unkraut2215.
Da1161 traten4334 die Knechte1401 zu dem846 Hausvater3617 und sprachen2036: Herr2962, hast4687 du nicht3780 guten2570 Samen4690 auf1722 deinen4674 Acker68 gesät4687? Woher4159 hat er2192 denn3767 das Unkraut2215?
Er sprach5346 zu ihnen846: Das5124 hat der Feind 2190 444 getan4160. Da sprachen2036 die Knechte1401: Willst2309 du denn3767, das wir hingehen565 und es846 ausjäten4816?
Er sprach5346: Nein3756! auf daß ihr nicht3379 zugleich4816 den Weizen4621 mit260 ausraufet4816, so ihr das Unkraut2215 ausjätet1610.
Lasset863 beides297 miteinander wachsen4885 bis3360 zu der Ernte2326; und2532 um1722 der Ernte2326 Zeit2540 will ich zu den Schnittern2327 sagen2046: Sammelt4816 zuvor4412 das Unkraut2215 und2532 bindet1210 es846 in1519 Bündlein1197, daß4314 man es846 verbrenne2618; aber1161 den Weizen4621 sammelt4863 mir in1519 meine3450 Scheuer596.